Atomkraft: Tot in Deutschland, auf dem Vormarsch in Europa?

In Deutschland ist das letzte Atomkraftwerk 2023 vom Netz gegangen. Bundeswirtschaftsministerin Reiche und einige Unionspolitiker aber werden nicht müde, Atomkraft für die Energiegewinnung immer wieder ins Spiel zu bringen. Und auf EU-Ebene setzt sich beispielsweise Frankreich immer wieder dafür ein, die Technologie als „nachhaltig“ und „klimafreundlich“ einzustufen und dann auch zu fördern. Wie tot also ist die Atomkraft in Deutschland wirklich? Welche Rolle spielt sie in Europa? Und wie sieht eine nachhaltige Energiegewinnung der Zukunft aus? Darum geht es im rbb24Inforadio Forum im Oktober.

Begrüßung: Anne Jansen Studienleiterin der EAB

Auf dem Podium diskutieren:

Prof. Dr. Christian von Hirschhausen, TU Berlin und DIW
Prof. für Volkswirtschaftslehre – Schwerpunkt Energie-, Umwelt- und Ressourcenökonomie

Dr. Saskia Ludwig, MdB, Ausschuss für Energie und Wirtschaft

Rita Schwarzelühr-Sutter, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit

Moderation: Miriam Meinhardt, rbb24 Inforadio

Im Anschluss an die Diskussion laden wir zu einem kleinen Empfang, um die Gespräche in informeller Runde fortzuführen.

Einlass ist ab 18:00 Uhr – wir freuen uns, wenn Sie pünktlich da sind, damit wir gemeinsam um 18:30 Uhr starten können.

Die Veranstaltung wird im Rahmen der Sendereihe ,,Forum“ von rbb24 Inforadio aufgezeichnet.

Hier finden Sie unseren neuen Veranstaltungsort:

Und so kommen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln an:

🚇 U-Bahn:
U-Bahnlinien U3 und U7 (Haltestellen: Fehrbelliner Platz, Konstanzer Straße)

🚌 Bus:
Buslinien 143, N43, 101, N7, 115, N3
(Haltestellen: Westfälische Straße / Konstanzer Straße, U Konstanzer Straße, U Fehrbelliner Platz, Hoffmann-von-Fallersleben-Platz, Eisenzahnstraße)

🚉 S-Bahn:
S-Bahnlinien S41, S42, S45, S46 (Haltestelle: S Hohenzollerndamm)

🤝 Die Veranstaltung entsteht in Zusammenarbeit mit dem Forum – Die Debatte im Inforadio (rbb) und wird unterstützt durch das Auswärtige Amt sowie der Europäischen Union.